theater nun schöpft ursächlich aus dem imaginativen. die schöpferische arbeit mit, wie auch die rezeption von theater wäre ohne vorstellungskraft nicht denkbar.
das konzept des “imaginata theaters”
den theaterbereich der imaginata der jahre 1995 bis 1998 konzipierten wir als permanente werkstatt. experimentell ausgerichtet fanden interessenten eine versuchsplattform für wirklichkeitsuntersuchungen jeder art vor. absolventen unseres seminars am institut für erziehungswissenschaften, schüler, lehrer, studenten, aber auch professionelle künstler trafen sich in diesen jahren zu zahlreichen vorhaben.
die projekte des “imaginata theater” sollten offen für jedermann und selbstverantwortet stattfinden. als zuständige anstifter setzten wir zwar schwerpunkte, diese waren aber nicht als stringenter spielplan gedacht, sondern als energiezonen, durch die zu eigenständigen ideen und versuchen ermutigt würde. auch schulen, schüler und lehrer einzubeziehen, war ein wichtiges anliegen.
aktionen und projekte der jahre 1995 / 1996 / 1997.
wirklichkeit entdeckend veränden. die performances von
istvàn zelenka
|