reisestationen wir experimentierten drauflos, im try-and-error-verfahren und immer wieder abzweigungen folgend in vier aufeinanderfolgenden etappen, bzw. gefässen. diese lassen sich heute, aus der rückschau wie folgt ordnen:
1. der anfang: das seminar „theaterpädagogische projektarbeit / theaterpraxis“ am institut für erziehungswissenschaften der friedrich-schiller-universität jena 1993-1999
2. daraus entwickelte sich der theaterbereich der imaginata jena, das „imaginata theater“, eine werkstatt für theatrale versuche 1994-1998
3. entscheidend für die schärfung unseres suchens wurden zwischen 1995 und 1998 drei grosse projekte, die wir in zusammenarbeit mit dem komponisten und performance-künstler istvàn zelenka realisierten.
4. das modellprojekt „theaterpädagogische fabrik“. am theater altenburg-gera bot sich ab 1998 die gelegenheit, unsere erfahrungen und arbeitsweisen auf ein klassisches theaterpädagogisches feld zu übertragen: auf das stadttheater mit seinen jugendclubs.
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