die musik wird von einigen wenigen für möglicht viele produziert. diese gegenüberstellung von vortragenden und hinnehmenden brandmarkt die branchenübliche musikpraxis. die weitherzigkeit des vortragenden setzt die potentielle dankbarkeit der hinnehmenden, wie auch die beiderseitige anerkennung einer ebenfalls sozialen hierarchie aus. doch, muss es auschliesslich so weitergehen?
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